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Zwiebelprinzip

Das Zwiebelprinzip – für jedes Wetter gerüstet

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Wer bei kühlen Temperaturen oder wechselhaftem Wetter draussen arbeitet, ist auf eine entsprechend warme und flexible Bekleidung angewiesen. Entscheidend ist jedoch das System: Tragen Sie mehrere dünne Lagen statt einer dicken Kleidungsschicht. Mit dem Zwiebelprinzip sind Sie für jede Wettersituation gut vorbereitet.

1. UNTERWÄSCHE

Die Unterwäsche ist die wichtigste Schicht des Zwiebelprinzips. Sie muss den Körper bei warmen Temperaturen kühlen und bei Kälte aufwärmen, gleichzeitig aber den Schweiss gut aufnehmen, nach aussen transportieren und möglichst rasch trocknen. Funktionswäsche aus Kunstfasern eignen sich hierfür bestens – zudem kratzen sie nicht und sind geruchsbindend.

2. ISOLATION

Die zweite Lage dient ausschliesslich dem Schutz vor Kälte. Die Isolationsschicht besteht in der Regel aus einem dünnen, elastischen Fleece oder aus einem hochflorigen, warmen Fleece. In Kombination mit einer Softshell-Jacke wärmt sie den Oberkörper auch bei Regenwetter sehr gut. Für die Isolation der Beine ist eine lange Powerstretch- oder Wollhose zu empfehlen.

3. WINDSCHUTZ

Über der Isolationsschicht folgt eine universelle Schutzlage, die sowohl Wind und Nieselregen als auch UV-Strahlen und Insekten abhält. Zudem soll sie auch etwas vor Auskühlung schützen. Für den Oberkörper eignet sich eine Softshell-Jacke am besten, an den Beinen trägt man idealerweise eine funktionelle Hose.

4. NÄSSESCHUTZ

Die vierte Lage schützt vor Nässe und kommt deshalb nur bei Regen oder stürmischem Wetter zum Zug. Wichtig sind verschweisste Nähte, wasserundurchlässige Reissverschlüsse und eine gut sitzende Kapuze

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